Vielfalt und Chancengerechtigkeit an der Hochschule

Mit Gleichstellung und Chancengleichheit als Leitprinzipien, verbunden mit dem weiteren Schwerpunkt Familienfreundlichkeit, nimmt die DHBW ihre besondere Verantwortung bei der Mitgestaltung von sozialer Gerechtigkeit wahr. Die Gleichstellungsstrategie (für den wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Bereich) wurde im aktuellen Struktur- und Entwicklungsplan 2021-2025 fest verankert: Mit Gleichstellung und Chancengleichheit als Leitprinzipien neben Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Internationalisierung nimmt die DHBW ihre besondere Verantwortung bei der Mitgestaltung von sozialer Gerechtigkeit wahr.

Die gleichberechtigte Teilhabe der Geschlechter führt dazu, dass sich alle Talente an der Hochschule optimal entfalten können. Deshalb werden Gleichstellung und Chancengleichheit als wesentliche handlungsleitende Querschnittsaufgaben auf allen Ebenen, in allen Strukturen und bei allen Entscheidungen der Hochschule betrachtet.
Weiterhin werden die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und ein Bewusstsein für die strukturellen Voraussetzungen für eine geschlechtergerechte Sorgearbeit gefördert.

Die Förderung von Vielfalt wird von der DHBW nicht nur als eine ihrer zentralen gesellschaftlichen und hochschulpolitischen Aufgaben wahrgenommen, sondern die existierende Perspektivenvielfalt wird als Bereicherung für alle an der Hochschule verstanden.  
An verschiedenen DHBW Studienakademien gibt es bereits eine Reihe von diversitätsorientierten Projekten und Maßnahmen. Um Synergien besser zu nutzen und Maßnahmen sichtbarer zu machen sowie das Ziel der gleichberechtigten Teilhabe (unabhängig von geschlechtlicher Identität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Alter, sexueller Orientierung und sozio-ökonomischem Hintergrund) weiter zu befördern, nimmt die DHBW am Diversity Audit „Vielfalt gestalten“ des Stifterverbands teil.