“Dualer Studienerfolg durch Auswahl und Begleitung”

Wie gelingt dualer Studienerfolg? – Im Projekt Dual Assessment tauschen sich über 240 Duale Partner, Mitarbeiter*innen und Interessierte mit den Forscherteams der DHBW Heilbronn, DHBW Mannheim und DHBW Lörrach zu Auswahlverfahren für Studienbewerber*innen rund um die Projekte Dual Assessment – Talente finden und fördern (TAFF) und das Diagnostik-Beratungs-Center der DHBW Lörrach aus. Nachfolgend finden Sie, neben dem Programm, die Vortragsfolien sowie die FAQs der Veranstaltung.

Zum Programm

 

Rückblick auf die Veranstaltung vom 16. November 2023

Folien zur Veranstaltung

Rückblick auf die Veranstaltung vom 20. Oktober 2022

Frequently Asked Questions

Frage 1: Was können Sie zur Reliabilität der Faktorenanalyse sagen?

Antwort: Ergebnisse der Faktorenanalyse wurden zum Teil in den Folien der Onlineveranstaltung von 2021 und auf weiteren Kongressen z.B. auf dem Forschungstag der DHBW vorgestellt.

Frage 2: Inwieweit ist es angedacht, das Projekt auf weitere Standorte und Bereiche (Gesundheit und Sozialwesen) auszuweiten?

Antwort: Eine Ausweitung auf die Bereiche Sozialwesen und Gesundheit erfordern alle Projektschritte von Beginn an für diese Bereiche. Das bedeutet, beginnend mit der Anforderungsanalyse sollten für das DHBW-Studium erfolgskritische Anforderungen identifiziert werden, um diese in Auswahltools messbar zu machen. Die Ergebnisse der Wirtschaft und Technik sind nicht ohne Weiteres auf die Bereiche Sozialwesen und Gesundheit zu übertragen. Entsprechend werden analog zum bisherigen Projektverlauf Ressourcen für eine Ausweitung benötigt.

Frage 3: Thema Eingangstests extern einkaufen – kann man Tests kombinieren mit bestehenden Tests?

Antwort: Unternehmen können ihre bisher erfolgreich eingesetzten Auswahlverfahren mit denen von Dual Assessment kombinieren. Duale Partner entscheiden, welche Verfahren, sie in ihrer DHBW Studierendenauswahl einsetzen möchten und treffen auch weiterhin die alleinige Auswahlentscheidung. Dual Assessment ist ein Unterstützungsangebot, das flexibel genutzt werden kann.

Frage 1: Deckt sich der Test zu Teilen mit der Deltaprüfung bzw. Studierfähigkeitstests der DHBW?

Antwort: Die Dual Assessment-Verfahren sind neu entwickelte Verfahren. Es sind nicht die gleichen Tests der Deltaprüfung. Lediglich die „Art“ der Tests können sich ähneln, die Inhalte und Schwierigkeiten der Aufgaben sind jedoch verschieden.

Frage 2: Können wir als Duale Partner die Tests für unsere Bewerber*innen nutzen? Und wenn ja,wo?

Antwort: Duale Partner können Tests für ihre DHBW-Studienbewerber*innen nutzen. Einige Tests sind bereits einsatzreif, andere stehen kurz vor der Einsatzreife. Ein Test befindet sich gerade in Überarbeitung.

Bei Bedarf melden Sie sich gerne beim Team Dual Assessment. Wir besprechen ganz konkret Ihre Möglichkeiten. Perspektivisch werden die Verfahren an die Bewerber*innenbörse / StudyUp angebunden, so dass Duale Partner ihre Bewerber*innen darüber für Dual Assessment Verfahren anmelden können. Die Verfahren können entweder bei Ihnen im Unternehmen oder am DHBW Standort Mannheim bzw. Heilbronn durchgeführt werden. Die Testdurchführung am PC erfolgt unter geschulter Testaufsicht.

Frage 1: Wie kann Employability bei Festangestellten eingesetzt werden? Wie können wir Mitarbeitende anders einsetzen?

Antwort: Das Employability-Inventar des DBC Lörrach fokussiert vorwiegend Absolvierende des dualen Studiums, indem es Merkmale der Employability erhebt, die in Kooperation mit Partnern und unter Berücksichtigung entsprechender Forschung identifiziert wurden. In späteren Entwicklungsschritten könnten Mitarbeitende ebenfalls berücksichtigt werden.

Frage 2: Wo würden Sie den Unterschied bzw. die Abgrenzung machen zwischen Absolvent*innen und bereits beschäftigten Mitarbeiter*innen bei der Employability? Außer, dass die Studien sich jetzt auf Absolvent*innen beziehen, so sind diese doch genauso wie bereits beschäftigte Mitarbeiter*innen den Veränderungen des Arbeitsmarktes z.B. ausgesetzt? Sind da nicht Synergien/Parallelen?

Antwort: Im Hinblick auf das Employability-Inventar sind verschiedene Merkmale zu unterscheiden. Ein hohes Maß an Agilität hat für beide Zielgruppen Relevanz, wohingegen z.B. fachliche Kompetenz erst nach einiger Zeit Relevanz für Berufseinsteiger*innen erhält.

Frage 1: Frage zu den Bewerbungsunterlagen im Kontext Ausbildung/Duales Studium: Hier habe ich in der Regel wenig Berufserfahrung bzw. Vielfalt in der Berufserfahrung, im besten Fall einen Nebenjob. Was wäre allgemein Ihre Empfehlung bei den Bewerbungsunterlagen bei Schüler*innen, unabhängig der Durchschnittsnote?

Antwort: Die Bewerbungsmappe ist in diesem Fall fast keine Hilfe. Ein Intelligenztest (Leistungstest) wäre eine sehr viel bessere Methode.

Frage 2: Für mich klingt es so, als ob ich den Punkt "Sichtung der Bewerbungsunterlagen" überspringen kann, insbesondere bei wenig Bewerberauswahl, um zu den validierenden Instrumenten zu kommen, wie Arbeitsprobe, strukturierte Interviews, Test etc. Ist dies so?

Antwort: Wenn es sehr wenige Bewerbungen sind, könnten man sich tatsächlich die Vorauswahl oft sparen und alle Personen zu einem strukturieren Interview einladen. Die Bewerbungsunterlagen sind insgesamt betrachtet sehr wenig valide. Es besteht die Gefahr, dass man gute Leute frühzeitig aus dem Verfahren nimmt, weil sie irgendwelche formalen Fehler gemacht haben (z. B. Tippfehler), die letztlich aber nichts über die Person aussagen.

Frage 3:Was halten Sie von Tests zu Prädiktoren fürs Selbstkonzept für Bewerber*innen?

Antwort: Leistungstest haben in der Regel eine sehr hohe Validität, können berufliche Leistung recht gut prognostizieren. Für Persönlichkeitsfragebögen gilt dies weitaus weniger. Letztlich kommt es auch darauf an, einen passenden Test zu finden und seine Qualität richtig einzuschätzen. Das ist eine Wissenschaft für sich. Hier muss man sich fachlich erst einmal schlau machen und darf den Marketingversprechen der Testanbieter nicht einfach Glauben schenken.

Frage 4: Was halten Sie von Situational Judgement-Tests?

Antwort: Das sind im Prinzip sinnvolle Verfahren. In einem Situational Judgment-Test werden die Bewerber*innen mit konkreten Situationen aus dem Berufsalltag konfrontiert und gebeten, mehrere Verhaltensalternativen dahingehend zu bewerten, wie sinnvoll sie in der jeweiligen Situation sind.

Rückblick auf die Veranstaltung vom 28. Oktober 2021

Frequently Asked Questions

Wo finde ich die von Frau Prof. Dr. Graf erwähnten Videos?

Grundsätzlich präsentieren sich die Studiengänge aller Standorte auf vielfältige Weise, schauen Sie dazu gerne auch auf den jeweiligen Websites nach. Viele Videos finden Sie bereits im YouTube Kanal der DHBW Heilbronn.

Werden die Unterlagen im Nachgang zur Verfügung gestellt?

Die Folien der Keynote können leider nicht zur Verfügung gestellt werden.

Da der Bereich Informatik der Fakultät "Technik" und Wirtschaftsinformatik der Fakultät "Wirtschaft" zugeordnet wird, kann der große Zuwachs an IT-Orientierung ggf. etwas untergehen. Wurde das berücksichtigt?

Das wurde berücksichtigt, indem nicht nur die konkreten Studienbereiche "Technik" und "Wirtschaft", sondern alle Studiengänge und Studienrichtungen abgefragt wurden, in denen die Dualen Partner Studierende ausbilden

Haben Sie noch weitere Eingrenzungen/Zuspitzungen der Anforderungsdimensionen vorgenommen?

In die quantitative Befragung eingeflossen sind Items, die in den Workshops und Interviews mit den Stakeholdern (Studierende, Alumni, Duale Partner und Lehrende) als erfolgsrelevant für ein duales Studium genannt wurden. Das waren insgesamt ca. 300 Items (nach Strukturierung und Eliminierung von Dopplungen). Lehrende haben diese 300 Items in ihrer Bedeutsamkeit für ein erfolgreiches Studium für die Theoriephase quantitativ eingeschätzt, Duale Partner in der Bedeutsamkeit für den Erfolg in den Praxisphasen. In die Faktorenanalysen sind nur hochbedeutsame Items eingeflossen. Entstanden sind zwei Anforderungsprofile (Wirtschaft/Technik) mit den jeweiligen Items, die in der Theorie- und/oder in der Praxisphase bedeutsam sind. In der Präsentation finden Sie nur exemplarisch herausgegriffene Items. Im nächsten Schritt steht an, verhaltensnahe Operationalisierungen für die Items der Anforderungsdimensionen zu formulieren.

 

Gibt es eine Gesamtübersicht der 300 gewählten Items? Bei der Veranstaltung wurde nur eine kleine Auswahl beispielhaft gezeigt, richtig?

Sobald die Anforderungsprofile final feststehen, werden diese auch veröffentlicht. Von den 300 Items werden nur die hochbedeutsamen Items aus Sicht der Lehrenden für die Theoriephase und aus Sicht der Dualen Partner für die Praxisphase den Anforderungsdimensionen zugeordnet. Es ist richtig, in der Präsentation wurde nur eine kleine Auswahl der Items beispielhaft gezeigt

Gibt es die Möglichkeit das Studienergebnis zu erhalten? Vor allem die Erkenntnisse zu den Abbruchgründen (Einbettung in Unternehmen und Hochschulen)?

Die Studie von Deuer, Huf und Wild (2020): „Denn wie man sich bettet, so studiert man“ – Der Einfluss der Einbettung auf die Abbruchneigung dual Studierender, ist frei zugänglich hier abrufbar.

 

Werden diese Verfahren (bspw. BIP-6F) auch beim Delta-Test angewendet, um die Studierbefähigung zu testen?

Nein, hier werden andere Verfahren genutzt.

 

Wird in den Schulungen zur Diagnostikkompetenz auch auf die Auswertung der Ergebnisse eingegangen?

Ja, die Auswertung und korrekte Interpretation der Gutachten war/ist ein essenzieller Bestandteil der virtuellen Seminare und Beratungsprozesse innerhalb des Diagnostik-BeratungsCenters

Gibt es offline Tests?

Die Tests werden digital online umgesetzt, ein Internetzugang ist somit erforderlich. Eine Durchführung ist denkbar an einem DHBW Standort oder beim Dualen Partner. In jedem Fall werden die Tests unter Aufsicht eines Testleiters/einer Testleiterin durchgeführt, um eine standardisierte Durchführung (z. B. ausschließliche Verwendung erlaubter Hilfsmittel und den Testschutz) zu gewährleisten.

 

Wie lang dauert die Auswertung?

Eine automatisierte Auswertung ist geplant, so dass die Auswertung zeitnah erfolgt. Dies muss jedoch noch entwickelt werden.

 

Habe ich das richtig verstanden, dass die Tests kostenfrei für Unternehmen angeboten werden?

In der Projektphase werden die Testverfahren kostenfrei angeboten. In der Verstetigungsphase werden die Verfahren gegen Gebühr angeboten werden, allerdings steht die Höhe noch nicht fest.

 

Können die Bewerber das Assessment online von zuhause durchführen?

Aktuell können die Verfahren nicht online von zu Hause aus durchgeführt werden. Hier kann eine standardisierte Durchführung nicht gewährleistet werden. Unerlaubte Hilfsmittel könnten etwa in Anspruch genommen werden. Zudem besteht die Gefahr einer Veröffentlichung der Aufgaben.

 

Wie würde so eine Ergebnisübersicht aussehen?

Die Ergebnisse werden pro Verfahren im Vergleich zu verschiedenen Referenzgruppen dargestellt: (1) andere BewerberInnen des Studiengangs/der Studienrichtung; (2) Erstsemesterstudierende des Studiengangs/der Studienrichtung; (3) Studieninteressierte; (4) SchülerInnen der gymnasialen Oberstufe/anderer Schularten, die zur Hochschulzugangsberechtigung führen. Dabei werden z. B. Prozentränge angegeben, als auch eine grafische Aufbereitung jeweils im Vergleich zu den möglichen Referenzgruppen. Die Auswahlentscheidung trifft alleine der jeweilige Duale Partner.

 

Können ausschließlich Teilnehmer der DHBW Bewerberbörse an diesen Tests teilnehmen?

Aktuell ist geplant, dass die Anmeldung zu den Testverfahren über die Bewerberbörse erfolgt.

 

Was passiert, wenn ein Bewerber bei mehreren Firmen sich beworben hat und dann von vielen Unternehmen den Test angeboten bekommt, dann kennt der Bewerber den Test doch? Oder mischen sich die Aufgaben immer neu?

Es ist vorgesehen, dass ein/e Bewerber/in ein Verfahren nur einmal durchführt. Hier sind wir in der Klärung mit der Rechtsabteilung, wie das gewährleistet werden kann. Unabhängig davon gibt es für die meisten Verfahren Parallelversionen

 

Muss man hier vorher einen Vertrag erstellen oder ein sonstiges Dokument?

Falls mit Bewerber/innen ein/e Schnuppertag/Arbeitsprobe durchgeführt wird, müssen Sie unternehmensintern klären, welche rechtlichen Aspekte zu beachten sind

Sie sprachen davon, wie ist z. B. die Kontaktaufnahme des Bewerbenden, wenn er/sie den Raum betritt. Wird entsprechend transparent kommuniziert, dass die Beobachtung mit dem Moment des Betretens des Raumes beginnt (also noch bevor die eigentliche Übung startet)?

Ein sehr wichtiges Merkmal von dem Assessment-Center ist, dass die Beobachtung transparent stattfindet. Das heißt, es wird vorgängig klar kommuniziert wann die Beobachtung beginnt und endet. Bei uns beginnt diese beim Betreten und endet beim Verlassen des Raumes.

 

Werden diese Vorlagen ebenfalls zur Verfügung gestellt nach der Veranstaltung heute?

Die Folien werden zur Verfügung gestellt, falls Sie Interesse an dem Konzept selbst haben, dann kontaktieren Sie uns bitte per Mail (dbc[at]dhbw-loerrach.de)

 

Habe ich das richtig verstanden, dass Sie bei den Beobachtungsbögen nicht zwischen "Beobachtung" und "Bewertung" trennen?

Doch, wir unterscheiden zwischen Beobachtung und Bewertung. Während der Durchführung der Assessment-Center Elemente notieren sich die Beobachter*innen elementare Beobachtungen. Nach der Durchführung des jeweiligen Elements, füllen sie die Bewertungstabelle aus.

 

Habe ich das ebenfalls richtig verstanden, dass Sie auf Basis einer Stichprobe von 6 auf die Validität des Verfahrens schließen?

Das ist der aktuelle Stand. Durch die Corona-Pandemie war es schwierig Unternehmen zu finden, die das Assessment-Center bei sich vor Ort mit bereits bestehenden Studierenden durchführen möchten. Sollten Sie Interesse an einem Probedurchgang haben, dann können Sie sich sehr gerne an uns wenden (dbc[at]dhbw-loerrach.de)

Wie sind die Erfahrungen mit der Bewerberbörse bei den Dualen Partnern?

Bislang wurde nur am Standort Mannheim eine Umfrage zur Bewerberbörse durchgeführt, die aber noch nicht abgeschlossen ist. Auch an anderen Standorten sollen Duale Partner noch befragt werden. Verbesserungsvorschläge sind aber auch heute schon jederzeit willkommen (dual-assessment[at]heilbronn.dbhw.de). Einen ersten Hinweis hat die Umfrage in der Veranstaltung ergeben:

 

Welche Firmendaten des Dualen Partners darf ich selbst und wie ändern? Bis wann ist dies eingerichtet?

In unserem ersten Prototypen ist noch keine eigenständige Änderung vorgesehen, in der Ausbauphase 1 soll es dann möglich sein, dass der*die (Master-)Ansprechpartner*in eines Unternehmens weitere Ansprechpersonen (z. B. je Studiengang) selbst einrichtet und Zugänge vergeben werden. Zudem ist geplant, dass neben den Basisdaten weitere Felder selbst ergänzt werden bis hin zur Pflege eines kompletten Firmenprofils. Wir hoffen, dies Ende 2022 realisieren zu können.

 

(Wann) Soll das Tool standortübergreifend eingesetzt werden?

Die grundlegenden strategischen Entscheidungen für den standortübergreifenden Einsatz sind getroffen worden, nun fehlt noch die technische Umsetzung. Mit dem Aufbau eines gemeinsamen Prototyps von Mannheim und Heilbronn bis 2022 hoffen wir den Grundstein legen zu können, der Rollout wird dann Standort um Standort vonstattengehen können.

 

Können wir Firmen da was tun?

Ja, sehr sicher sogar, das liegt ja schon in der engen Partnerschaft begründet. Wir überlegen uns gerade, welches die effektivste Vorgehensweise sein könnte und geben Ihnen bald dazu eine Rückmeldung.

 

Gibt es automatische Benachrichtigungen bei Interesse oder muss regelmäßig auf Anfragen geprüft werden?

Automatische Benachrichtigungen sind von Anfang an geplant. Sie selbst haben die Möglichkeit auszuwählen, wie häufig sie benachrichtigt werden wollen, wenn sich z. B. ein neuer potenzieller Bewerber angemeldet hat etc. (sofort/einmal pro Tag...).

 

Bewerberbörse: Brauche ich Zugänge pro Person oder gibt es Zugänge, die für mehrere Ansprechpartner*innen eines Unternehmens nutzbar sind?

Momentan ist es noch so, dass pro Person ein Zugang von uns erstellt wird. Künftig wird es einen Master-User pro Unternehmen geben, der/die jeweiligen Personen pro Unternehmen selbst in das Portal eintragen und automatisiert Zugänge erstellen kann

Wer ist bei psychischen Belastungen Ansprechperson an der DHBW Mannheim?

An der DHBW Mannheim sind Linda Stumpf und Eva Mroczek als Studienberaterinnen zuständig. Sie erreichen beide Studienberaterinnen unter der E-MailAdresse: studienberatung[at]dhbw-mannheim.de

 

Ist das Coaching-Programm an mehreren DHBW Standorten geplant?

Durch die Forschungsgelder war es möglich, dieses Coaching-Programm zu entwickeln und im Pilot an der DHBW Lörrach zu testen. Die Unterlagen hierzu werden erstellt, es gibt jedoch noch keine konkrete Planung.

 

Ist es geplant, das Coaching in den "Regelbetrieb" zu überführen?

Zum aktuellen Zeitpunkt ist dies noch nicht geklärt.

 

Führt Frau Dr. Zimmermann dieses Coaching auch außerhalb der DHBW durch?

Frau Dr. Zimmermann hat im Rahmen ihrer Tätigkeit an der DHBW Lörrach (bis 28.02.2022) das Coaching-Programm entwickelt und durchgeführt. Sie arbeitet freiberuflich auch als systemischer Coach und ist unter info[at]moving-concept.de zu erreichen.

Kann das Dual Assessment auch online durchgeführt werden?

Die Tests werden online umgesetzt, ein Internetzugang ist somit erforderlich. Eine Durchführung ist denkbar an einem DHBW Standort oder beim Dualen Partner. In jedem Fall werden die Tests unter Aufsicht eines*r Testleiters*in durchgeführt, um eine standardisierte Durchführung (z. B. ausschließliche Verwendung erlaubter Hilfsmittel und den Testschutz) zu gewährleisten.