Vorläufiges Tagungsprogramm
8:30-9:30 | Welcome | |||
9:30-10:00 | Eröffnung der 20. Jahrestagung der GfHf | |||
10:00-11:00 | Keynote "Umstrittene Relevanzen:Hochschulen im Spannunsfeld multipler gesellschaftlicher Umwelten" | |||
11:00-11:45 | Posterpitch
BiNe – ein agiles Lernformat für Lehrende und Mitarbeitende in Bildungsinstitutionen; Digitalisierung an deutschen Hochschulen: Transfomative Prozesse im Personalmanagement Fostering students’ diversity competence through problem-based learning and hackathons Future Skills an Hochschulen im 360° Blick: Was Rektor:innen, Lehrenden und Studierenden wichtig ist Sichtbarkeit durch Struktur: Ein dynamisches Implementierungskonzept für lehrintegrierte und interdisziplinäre Organisationseinheiten an Hochschulen Soziale Gerechtigkeit beim Studienerfolg Zwischen Hochschulbildung und Schulpraxis – die wissenschaftliche Weiterqualifizierung von Lehrkräften AIssessment - KI-Kompetenz sichtbar machen What makes international learning experiences (ILEs) in higher education meaningful? An exploratory study with learners with multiple ILEs Einflussfaktoren auf neue Lehr-Lernkonzepte in gesundheitswissenschaftlichen Studiengängen an privaten Hochschulen in Deutschland: Dokumentenanalyse Didaktische Verankerung der interprofessional education in gesundheitswissenschaftlichen Studien-gängen: Kompetenzen und Lehrformate für die interprofessionelle Zusammenarbeit aus Sicht von Professoren Imageanalyse zur Attraktivität von Hochschulen der angewandten Wissenschaften (HAW) als Arbeitgeber: Faktoren und Strategie Nicht-binäre Studierende: Burnout, Verfügbarkeit von Ressourcen und Unterstützungsbedarfe im Vergleich verschiedener Geschlechtsidentitäten Potenziale komplementärer Forschungspraxen im Hochschulsystem: Beiträge und Strukturen künstlerischer Forschung und deren Integration an Kunst- und Musikhochschulen (ILLUME) | |||
11:45-12:00 | Kaffepause | |||
12:00-13:30 | Transdisziplinäre ForschungMultidisziplinäre Wissensproduktion von, durch und für Hochschulen aus Geschlechterforschungsperspektive – das Potenzial systematischer Literaturübersichtsarbeiten Potenziale komplementärer Forschungspraxen im Hochschulsystem: Sondierungen des Beitrags künstlerischer Forschung zu gesellschaftlichen Problemlösungen Transdisziplinäre didaktische Konzepte zur Einbindung von (Moral) Wicked Problems in der interdisziplinären Hochschullehre | Symposium: Quo vadis duales Studium? Aktuelle Fragen, Erkenntnisse und potenzielle Konsequenzen | Future Skills und Bildung
Future Skills und Hochschulbildung – Herausforderungen und Grenzen in einer gesellschaftsorientierten Hochschullehre; Lernen generischer Fähigkeiten in professionsbezogenen Studiengängen; Beitrag der Evaluation zur Förderung von Future Skills in der Hochschulbildung; | |
Tandemmodelle in Theorie und PraxisBesser Lehren und Lernen mit Tandemlehre? Ergebnisse der Evaluation kooperativer, interdisziplinärer und kollaborativer Seminare mit Tandemlehre in der Lehrerbildung. Das Tandemprogramm der TH Köln als Impulsgeber für Wissenstransfer und praxisintegrierte Qualifizierungspfade Verzahnung von Theorie und Praxis: Erfolgsfaktoren der Tandembeschäftigung | Empirie in der HochschulsteuerungEvidenzbasierte Hochschulsteuerung: Bedingungen und Herausforderungen der Nutzung empirischer Daten für strategische Entscheidungen im Kontext der Qualität in der Lehre Taking or shaping? Differences in universities’ use of European, national and regional interest organisations to influence internationalisation policy Contestations of Academic Freedom – A Systematic Analysis | Kompetenzen im WissenschaftsmanagementFuture Skills für das Wissenschaftsmanagement: Was soll das sein? Institutional Translation as a Strategic Challenge: Linguistic Representation, Organisational Identity and the Use of AI in German Universities Brücken bauen zwischen OER und Hochschullehre: Eine praxisorientierte Perspektive zur Stärkung von AI Literacy | ||
13:30-15:00 | Mittagspause mit Postersession | |||
15:00-16:30 | Symposium: Nach Digital Skills nun Future Skills? Erkenntnisse aus aktueller Forschung und Konsequenzen für die Hochschulentwicklung |
| Wissenstransfer und HochschulrollenTransferformate zwischen WiHo-Forschung und Wissenschaftsministerien Knowledge Transfer Profiles in the German Higher Education System: A Multi-Level Analysis of the Interaction between Organizations and Individual Professors Widerstand im Wissenstransfer: Die Hinterbühne hochschulischer Third Mission-Aktivitäten als Ort organisationalen Lernens | |
Private Hochschulen im FokusDie Eigenheit des privaten Hochschulsektors in Deutschland über rein und gemischt private Hochschulen erklären Survival of the quickest? Zur sozialen Anpassungsfähigkeit privater Hochschulen in Deutschland Globale Herausforderungen – nationale Innovationssysteme. Eine international vergleichende Perspektive auf die Wissensintegration privater Hochschulen Florian Hofmann | Zugang und Teilhabe im StudiumLehramt oder Wirtschaftswissenschaften? - Zur Eingangsselektivität in den Lehramtsstudiengängen. Maßgeschneiderte Studierendenunterstützung in praxisintegrierten Studienprogrammen Hochschulpolitische Partizipation von Studierenden – Vorschlag eines Partizipationsmodells und Perspektiven für dessen Weiterentwicklung | KI - Kompetenz in der HochschullehreWas bedeutet KI-Kompetenz für die Hochschullehre? Ergebnisse einer explorativen Interviewstudie KI-Kompetenz als Schlüssel: Wie das Skill-Level die Nutzungshäufigkeit und Wahrnehmung von KI in der Hochschulbildung beeinflusst AI Literacy als Future Skill - Entwicklung und Implementierung eines KI-Kompetenzmodells in der Hochschullehre | ||
16:30-16:45 | Kaffepause | |||
16:45-18:30 | Mitgliederversammlung GfHf | |||
18:30-19:30 | Verleihung des Ulrich-Teichler-Preises | |||
19:30-22:00 | AbendveranstaltungEmpfang und Häppchen auf dem Campus |
9:00-10:00 | Campusführung | |||
10:00-10:15 | Kaffepause | |||
10:15-11:15 | Keynote "Von Employability zu Societal Agency – Future Skills und Hochschulbildung als Freiheitsraum: Wie Hochschulen Menschen befähigen, Zukunft zu gestalten – durch Future Skills, Erfahrung und reflexive Bildung im Dritten Lernort" | |||
11:15-11:30 | Kaffepause | |||
11:30-13:00 | Symposium: Wissensbasierte Hochschulentwicklung – Transfer von Forschungsergebnissen in hochschulinterne und ministerielle Prozesse | Hochschulentwicklung und Evaluation
Modelle für nachhaltige Personalstrukturen an deutschen Universitäten Indexbildung und psychometrische Skalen in der Evaluation von Studium und Lehre Teilzeitprofessur an HAW: zwischen Wissenstransfer und Prekarisierung | Kooperative Lehre und Praxis
Akademisierung von Gesundheits- und Pflegeberufen: Erste Ergebnisse des Forschungsprojekts „AGePf“ zur Dualität praxisnaher Studienangebote“ Auf die Prüfung kommt es an! - Handlungsnahe Prüfungsformate in Lehramtsstudiengängen Praxis statt Theorie-Frust: Wie Hochschulel Theorie und Praxis nachhaltig (ciúrricular) verbinden | Wissenstransfer und Öffentlichkeit
Sachbuch, Vortrag oder Podcast? Analyse, Kriterien und Formate eines erfolgreichen Wissenstransfers Herausforderung Klimawandel: Transfer von Wissenschaft in die Gesellschaft durch einen Online-Workshop Von der Forschung zur Praxis: Ein Quadruple-Helix-Ansatz zur Identifikation und Überwindung von Innovationsbarrieren in der Lebensmittelbranche |
Hochschule im KrisendiskursEin Krisendiskurs über Resilienz und Bildungstechnologien an Hochschulen Resilienz und Kreativität im digitalen Wandel: Eine Typologie organisationaler Anpassung in Hochschulen Multifactorial Discrimination and Student Mental Health | Strukturen und Dynamiken der PromotionsphasePromovieren mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen – Ergebnisse aus der National Academics Panel Study (Nacaps) Lernumwelt Promotion: Unsichtbare Mechanismen, sichtbare Auswirkungen |
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13:00-14:30 | Mittagspause mit Postersession | |||
14:30-16:00 | Symposium: Barrieren im Studium abbauen als Beitrag zu mehr BildungsgerechtigkeitDer erfolgreiche Hochschulzugang von First-Generation-Studierenden an privaten Hochschulen – Herausforderungen und Unterstützungspotenziale Der Studieneingang ins Fernstudium als kritische Phase für gelingendes Studieren Studienerfolg und -abbruch an privaten Fernhochschulen in Deutschland: Das SaFe-Projekt | Symposium: BuWiK 2025ff. – wie kann der Bericht neu gestaltet werden?BuWiK 2025 und Befristung Wie soll der BuWiK 2028 konzipiert werden (Medien, Formate, Stakeholder)? Welche Schwerpunktthemen soll der BuWiK 2028 haben? Abschlussrunde – was ist außerdem noch wichtig? | Digitale Lehre und KompetenzenMindset Mastery: Förderung nicht-kognitiver Kompetenzen zur Steigerung des Bildungserfolgs Partizipatives Lehr- und Lernkonzept in der Kultur der Digitalität – Kompetenzentwicklung durch individualisierten Wissenserwerb | Hochschule in der GesellschaftDie Rolle der nichtstaatlichen Hochschulen in regionalen Innovationsökosystemen - das Beispiel Deutschland Antirassismus und Diversität – Hochschule als Laborraum für demokratische Mitgestaltung Potenziale und Probleme der Umsetzung inklusiver Hochschullehre - eine kollektiv-autoethnographische Untersuchung aus Sicht der Lehrenden |
Karriere und institutionelle EinflüsseWarum unterscheiden sich promovierende Frauen und Männer hinsichtlich der Verbleibsabsicht in der Wissenschaft? Analysen mit Nacaps Two Worlds, One Degree? Analyzing Career Trajectories from Private and Public PhD Graduates. How Does Institutional Reputation Affect Careers? Investigating Doctoral Graduates’ Academic Outcomes And Spillovers Into The Private Sector | Führung und Macht in HochschulenMacht. Missbrauch. Hochschule. – Studentische Perspektiven auf strukturelle Risiken und notwendige Veränderunge Führung, Zusammenarbeit und Konflikte in der Wissenschaft: Was erleben wissenschaftliche Research Leaders? Eine Studie am Beispiel der Physik. Institutional Barriers to Sustainable Senior Leadership Careers in Higher Education: A Systemic Crisis and Strategic Pathways Forward | HoFoNa-Ideenforum |
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16:00-16:15 | Schlussrunde | |||
18:30-22:30 | Get togetherGemütliches Beisammensein mit Abendessen (Selbstzahler) im Lehners Wirtshaus , Bahnhofstraße 1, 74072 Heilbronn Anmeldung erforderlich über conftool |
HoFoNa-Tag 2025
An der DHBW Heilbronn
Der diesjährige HoFoNa-Tag wird am 12. September 2025, im Anschluss an die GfHf Jahrestagung, in Heilbronn stattfinden. Ziel ist es, die Zusammenarbeit, Vernetzung und den Austausch von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern weiter zu stärken.
Der HoFoNa-Tag 2025 bietet wie immer eine Vielzahl an Aktivitäten an, darunter die jährliche Mitgliederversammlung und verschiedene Workshops. Hier kannst du mitdiskutieren, dein Netzwerk erweitern und erhältst wertvolle Anregungen von unseren geladenen Gästen.
Egal ob du bereits langjährige Erfahrung in der Wissenschaft hast, gerade erst mit deiner Promotion startest oder noch studierst und eine akademische Karriere anstrebst – du bist herzlich willkommen.
Die Veranstaltung findet in der Aula auf dem Bildungscampus Heilbronn statt. Die Räumlichkeiten befinden sich im Konferenzbereich der Aula.
Die Workshop-Abstracts und Kurzbiographien der Vortragenden sind beigefügt.
Wir freuen uns auf euch!
Pascal und Franziska im Namen des HoFoNa-Vorstandes
So finden Sie den Veranstaltungsort:
Bildungscampus 6
74076 Heilbronn
Das aktuelle Programm für den HoFoNa-Tag findest du hier:
08:30-09:00 | Welcome mit Kaffee und Fingerfood | |
09:00-09:45 | HoFoNa Vorstandssitzung | |
09:45-10:00 | Kaffeepause | |
10:00-11:15 | Workshop: Qualitative Forschung und KI - Teil I | |
10:30-10:45 | Kaffeepause | |
10:45-12:00 | Workshop: Qualitative Forschung und KI - Teil II | |
12:00-13:00 | Mittagspause | |
13:00-14:15 | Workshop: Wissenschaftliche Karriere gestalten: Positionierung und Perspektiven | |
14:20-15:00 | HoFoNa Vorstandssitzung und Abschlussdiskussion |
Workshop-Abstracts und Kurzbiographien der Workshopleitenden
Workshop-Abstracts
Qualititative Forschung und KI
Künstliche Intelligenz ist derzeit in aller Munde – auch in der qualitativen Forschung. Doch was steckt wirklich dahinter? In diesem Workshop werfen wir einen kritischen Blick auf aktuelle Entwicklungen und diskutieren, welche Chancen, Risiken und Missverständnisse mit dem Einsatz von KI verbunden sind. In diesem Workshop werden im ersten Teil aktuelle Diskussionen zum Einsatz von KI in der qualitativen Forschung kritisch beleuchtet. Die Debatte ist häufig von Missverständnissen und unvollständigen Informationen über die Möglichkeiten und Grenzen dieser Technologie geprägt. Themen sind unter anderem: Datenschutz und Datensicherheit, Verzerrungen (Bias) in KI-Systemen, die Frage, wie ein Large Language Model eigentlich lernt und Daten verarbeitet, welche Tools es jenseits von ChatGPT gibt und wie eine effektive Kommunikation mit einem KI-Assistenten aussehen kann. Im zweiten Teil arbeiten wir praktisch: Anhand konkreter Aufgaben entlang verschiedener Phasen des Forschungsprozesses testen wir, was gute und weniger gute Einsatzmöglichkeiten von KI sind. Ziel ist es, zu erkennen, wie KI sinnvoll genutzt werden kann – als Unterstützung für reflektierte, fundierte und qualitativ hochwertige Forschungsergebnisse.
KI-Tools in der Literaturrecherche
Immer mehr Wissenschaftler:innen greifen in ihrem Arbeitsalltag auf KI-Tools zurück, um beispielsweise Antworten auf konkrete Fragen zu erhalten, Texte auszuwerten oder Zusammenfassungen zu erstellen. In diesem Workshop geht es um den Einsatz von KI-Tools in der Literaturrecherche, wie Elicit oder Semantic Scholar, die den Prozess der Literaturrecherche und des wissenschaftlichen Arbeitens unterstützen können. Die Veranstaltung bietet nach einer umfassenden Vorstellung unterschiedlicher KI-Tools die Gelegenheit, diese gemeinsam zu erproben und einen kritischen Blick auf ihre Vor- und Nachteile zu werfen.
Wissenschaftliche Karriere gestalten: Positionierung und Perspektiven
Wissenschaftliche Karrierewege sind vielfältiger geworden – und zugleich unübersichtlicher. In diesem Workshop reflektieren die Teilnehmenden ihre individuelle Positionierung im Wissenschaftssystem, klären persönliche Kriterien für Passung und Wirkung und erhalten Orientierung für mögliche nächste Schritte – inklusive Hinweise zur Bewerbung auf Professuren.
Im Zentrum stehen Fragen wie:
- Wo stehe ich gerade – fachlich, biografisch, systemisch?
- Was ist mir wichtig für die nächsten Schritte – inhaltlich, strukturell, persönlich? Wie kann ich mein Profil schärfen – für Berufungsverfahren oder alternative Wege?
Der Workshop kombiniert kurze Impulse, Selbstreflexion und Austausch – mit Raum für individuelle Fragen. Ziel ist es, Klarheit, Mut und Strategie für die eigene Laufbahn zu gewinnen.
Alles was blinkt und glitzert – Positionierung mit guter Wissenschaftskommunikation
In der heutigen Wissenschaftslandschaft reicht exzellente Forschung allein nicht mehr aus – wer sichtbar sein und Wirkung entfalten möchte, braucht ein klares Kommunikationsprofil. Gute Wissenschaftskommunikation macht Forschung nicht nur verständlich, sondern positioniert Wissenschaftler*innen strategisch – in der Scientific Community, in der Gesellschaft und gegenüber Fördergebern oder Medien.
In diesem aktiven 75-Minuten-Workshop erarbeiten wir gemeinsam mit Promovierenden die Grundlagen und Potenziale professioneller Wissenschaftskommunikation. Wir beleuchten aktuelle Trends, Werkzeuge und Kanäle (von LinkedIn bis Pop-Science), diskutieren die ethische Verantwortung von Forscher*innen im öffentlichen Raum und experimentieren mit kleinen Storytelling- und Positionierungsübungen.
Ziel ist es, dass jede*r Teilnehmende am Ende eine Idee davon mitnimmt, wie sich wissenschaftliche Identität, Sichtbarkeit und gesellschaftlicher Beitrag kommunikativ verbinden lassen – ganz ohne Hochglanzbroschüren, aber mit Substanz, Stil und strategischem Gespür.
Kurzbiographien der Workshopleitenden
Dr. Susanne Friese:
Als Expertin und Pionierin im Umgang mit KI in der qualitativen Forschung leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Suche nach Möglichkeiten der Integration sowie zum Ausloten der Grenzen von KI in der qualitativen Forschung. Susanne Friese verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung als Beraterin und Trainerin in zahlreichen Organisationen und Universitäten weltweit. In ihrem ständigen Streben nach Innovation beschäftigt sie sich aktiv mit neuen Werkzeugen der generativen KI und erforscht und evaluiert systematisch deren Potenzial zur Verbesserung qualitativer Forschungsmethoden. Sie ist Gründerin von Qeludra und QInsights und Autorin vieler Beiträge insbesondere zur computergestützten qualitativen Datenanalyse.
Aktuellste Publikation: Conversational Analysis with AI - CA to the Power of AI: Rethinking Coding in Qualitative Analysis
Simon Schmiederer:
Simon Schmiederer ist Sozialwissenschaftler sowie Bibliotheks- und Informationswissenschaftler. Er ist Fachreferent für Sozialwissenschaften sowie für das Hochschulwesen an der Universitätsbibliothek der Humboldt Universität zu Berlin. Ferner ist er am Fachinformationsdienst Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung beteiligt.
Dr. Julia Rathke:
Julia Rathke ist promovierte Politikwissenschaftlerin, Hochschulforscherin und systemische Prozessbegleiterin. Sie arbeitet als Wissenschaftlerin in verschiedenen Drittmittelprojekten und begleitet als freiberufliche Coachin und Moderatorin Menschen darin, ihren individuellen Weg authentisch zu gestalten. Ihre Erfahrung aus Forschung, Lehre und strategischer Beratung fließt in all ihre Formate mit ein. www.juliarathke.de
Prof. Dr. Ulf-Daniel Ehlers:
Ulf Ehlers ist Professor für Bildungsmanagement und lebenslanges Lernen an der DHBW
Karlsruhe und Gründer von mindful-leaders.net. Als Vordenker im Bereich Next Education verbindet er Lerninnovationen, digitale Transformation und achtsame Bildung. Er war Vizepräsident der DHBW und hatte Professuren in Deutschland und den USA inne. Ulf hat weltweit in über 45 Ländern Keynotes gehalten, mehr als 10 Bücher und 150 Fachartikel veröffentlicht und wurde international für seine Beiträge zur Bildungsqualität ausgezeichnet. Seine Arbeit steht für eine zukunftsgerichtete, transformative Bildung im digitalen Zeitalter.
Tanja Dauth:
Tanja Dauth ist akademische Mitarbeiterin an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und verantwortet als Head of Communications and Engagement die Netzwerkkommunikation der Projekte des Lehrstuhls für Bildungsmanagement und lebenslanges Lernen. Sie studierte Tourismusmanagement an der DHBW Ravensburg und verbrachte zwei Auslandssemester an der Université Angers in Frankreich. Beruflich war sie über zehn Jahre als Leiterin für Unternehmenskommunikation und Medienkooperationen bei der L’TUR Tourismus AG in Baden-Baden tätig. Zudem verantwortete sie die Öffentlichkeitsarbeit der Verleihung des „Deutschen Medienpreises“ von media control, dessen Preisträger Persönlichkeiten wie Nelson Mandela und der Dalai Lama waren. Weitere Stationen ihrer Laufbahn umfassen Tätigkeiten als Projektmanagerin im Versandhandel und in der internationalen Touristik.