Internationale Staff Week „New Study – New Work“ an der DHBW Karlsruhe
Vertreter*innen aus elf Ländern trafen sich im Mai 2025 an der DHBW Karlsruhe, um sich über aktuelle Entwicklungen im Hochschulbereich auszutauschen. In Workshops, Exkursionen und Gesprächen entstanden wertvolle Impulse und neue Partnerschaften für eine international vernetzte Hochschullandschaft.
Vom 5. bis 9. Mai 2025 fand an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Karlsruhe eine Internationale Staff Week unter dem Motto „New Study – New Work“ statt. Insgesamt 23 Hochschulvertreter*innen aus elf Ländern folgten der Einladung nach Karlsruhe, um sich über aktuelle Entwicklungen im Hochschulbereich auszutauschen und internationale Kooperationen zu stärken.
Die Teilnehmenden kamen aus einer Vielzahl von Partnerhochschulen – unter ihnen auch langjährige Kooperationspartner wie die University of Namibia sowie zahlreiche europäische Hochschulen. Die Woche bot ein abwechslungsreiches Programm mit Workshops, Diskussionsrunden und Exkursionen. Thematisch reichten die Angebote von der Arbeit mit E-Portfolios und dem Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Lehre über Gespräche mit der Personalabteilung von Daimler Truck bis hin zum Besuch des Europäischen Parlaments in Straßburg.
Ein Fokus der Woche lag auf dem persönlichen Austausch unter den internationalen Gästen. Auch Dr. Dirk Brinkmann, Vizepräsident für Forschung, Innovation und Internationalisierung der DHBW, nutzte die Gelegenheit zu Gesprächen mit Vertreter*innen aus dem EU4Dual-Netzwerk, insbesondere mit Partnerinstitutionen aus Polen, Malta und Finnland. Dabei standen die Weiterentwicklung dualer Studienformate und gemeinsame europäische Perspektiven im Mittelpunkt.
Die Staff Week unterstrich eindrucksvoll die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit im Hochschulbereich. Sie bot nicht nur Raum für fachliche Impulse, sondern förderte auch das persönliche Kennenlernen und die Vernetzung – wichtige Voraussetzungen für eine nachhaltige Internationalisierung. Die Teilnehmenden nehmen ihre Eindrücke und Erfahrungen mit an ihre Heimathochschulen und tragen somit zur weiteren Stärkung internationaler Beziehungen bei.