Professor Peter Väterlein zum Vizepräsidenten der DHBW ernannt

Die Landesregierung hat Professor Dr. Peter Väterlein am 11. November 2019 zum Vizepräsidenten der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ernannt. Die Ernennungsurkunde überreichte der Amtschef des Wissenschaftsministeriums Ministerialdirektor Ulrich Steinbach.

DHBW-Präsident Professor Arnold van Zyl freut sich, dass das Leitungsteam der Hochschule nun komplett ist: „Mit Herrn Professor Väterlein gewinnen wir einen kompetenten und hoch geschätzten Kollegen. Er wird der strategischen Weiterentwicklung unserer Hochschule neue Impulse geben und insbesondere Innovationsprozesse in den Bereichen Studium, Lehre und Weiterbildung sowie Forschung, Innovation und Transfer anregen und steuern.“

In den Geschäftsbereich des Vizepräsidenten fallen neben Strategien und Maßnahmen in den Bereichen Studium, Lehre, Hochschuldidaktik, Fort- und Weiterbildung, Forschung, Innovation und Transfer auch hochschulrechtliche Angelegenheiten sowie die Weiterentwicklung der IT-Strategie und der Digitalisierung von Lehre und akademischen Prozessen.

„Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe und die enge Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen an der Duale Hochschule Baden-Württemberg. Die DHBW nimmt mit ihrem dualen Studienmodell eine besondere Rolle in der Hochschullandschaft ein. Für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit des Landes leistet sie einen einzigartigen Beitrag. Um die anstehenden Transformationen in Wirtschaft und Gesellschaft auch künftig als Bildungs- und Wissenspartner zu begleiten und zu unterstützen, müssen wir uns auch als Hochschule kontinuierlich weiterentwickeln. Hierzu will ich meinen Beitrag leisten und die Kolleg*innen an der DHBW bestmöglich unterstützen“, sagt der neue DHBW-Vizepräsident Professor Peter Väterlein.

Professor Väterlein hat in Stuttgart Physik studiert und wurde an der Universität Würzburg promoviert. In den zurückliegenden 16 Jahren war er Professor an der Hochschule Esslingen, davon sechs Jahre Prorektor für Lehre und Weiterbildung. Im Rahmen einer Abordnung war er darüber hinaus zeitweise in der Hochschulabteilung des Wissenschaftsministeriums tätig.

Die Amtszeit des Vizepräsidenten beträgt sechs Jahre und beginnt mit dem Amtsantritt.